Nachrichten

Pressemitteilungen

Juliane Breunig ist neue Konzertmeisterin des TU-Sinfonieorchesters

Clausthal-Zellerfeld. Mit Tschaikowskis Rokoko-Variationen und Dvoøáks Sinfonie Nr. 8 hat das Sinfonieorchester der Technischen Universität (TU) Clausthal auf der 41. Sommerserenade am 2. Juli das Sommersemester 2006 verabschiedet. Es war ein Abschied auch für Hellmar Rockel: Nach vielen Jahren als Konzertmeister des TU-Orchesters verlässt er die Region. Seit dem 19. Juli ist Juliane Breunig, Musikpädagogin aus Osterode, die neue Konzertmeisterin des TU-Sinfonieorchesters.

Bundesweit einzigartiger Informatikstudiengang an der TU Clausthal

Clausthal-Zellerfeld. Ab dem Wintersemester 2006/2007 startet an der Technischen Universität (TU) Clausthal der deutschlandweit einzigartige Bachelorstudiengang Informatik/Wirtschaftsinformatik. Das neue Studienkonzept ermöglicht die freie Wahl des Studienfachs innerhalb des ersten Studienjahres, ohne die Studiendauer zu verlängern.

TU-Juniorprofessor Dr. Henning Zülch übernimmt Lehrstuhl an Deutschlands ältester Wirtschaftshochschule

Clausthal-Zellerfeld/Leipzig. Henning Zülch, bisher Juniorprofessor für Unternehmensrechnung am Institut für Wirtschaftswissenschaft der Technischen Universität (TU) Clausthal, hat zum ersten September den Lehrstuhl für Rechnungswesen, Wirtschaftsführung und Controlling der Handelshochschule Leipzig (HHL) übernommen, Deutschlands ältester Wirtschaftshochschule.

TU und Stadt Clausthal-Zellerfeld im Niedersächsischen Landtag

Ausstellung „Geschichte verbindet“ noch bis zum 7. September in Hannover



Clausthal-Zellerfeld/Hannover. 23 niedersächsische Städte, unter ihnen Clausthal-Zellerfeld, bilden im Niedersächsischen Landtag ein Mosaik der Landesgeschichte: In der Ausstellung „Geschichte verbindet - Landesgeschichte in Stadtgeschichte“ dokumentieren die einzelnen Stadthistorien sowohl die Vielseitigkeit, als auch die gemeinsame 60-jährige Geschichte des Bundeslandes Niedersachsen. Die Ausstellung, an der sich auch die Technische Universität (TU) Clausthal beteiligt, ist noch bis zum 7. September in Hannover zu sehen.

Cholesterin lüftet sein Geheimnis

Schüler-Wissenschaftswoche am Institut für Organische Chemie



Clausthal-Zellerfeld. 33 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10 bis 12 des Gymnasiums Martineum in Halberstadt, Sachsen-Anhalt, und des Marie-Curie-Gymnasiums im thüringischen Bad Berka machten vom 10. bis zum 14. Juli einen Ausflug in die Naturwissenschaft: Sie erarbeiteten sich verschiedene Themen in der „Wissenschafts- und Projektwoche“ im Schülerlabor des Instituts für Organische Chemie (IOC) der Technischen Universität (TU) Clausthal. Die Wissenschaftswoche ist Teil des Projekts „Vom Naturstoff zur technischen Anwendung“, welches das IOC zusammen mit Partnerschulen aus ganz Deutschland im Rahmen des NaT-Working-Programms der Robert Bosch Stiftung durchführt.

Aufbau einer Bühne für eine Veranstaltung

Messestand im Verleih

Die Kontaktstelle Schule - Universität hat 2005

einen eigenen Messestand angeschafft.

Mittelfristig ist er preisgünstiger als ein

jeweils angemieteter Octanorm-Messestand und die

Universität nimmt so an Messen für Abiturienten

in ansprechender Weise teil. Der Messestand und

sein zusätzliches Equipment kann nach Absprache innerhalb der Universität verliehen werden.

Tour durch die Oberharzer Geschichte

Geschichtsausschuss des Stahlinstituts VDEh zu Besuch im Harz



Clausthal-Zellerfeld. Den historischen Veränderungen in der Bergbauregion Harz hat vom 10. bis zum 13. August der Geschichtsausschuss des Düsseldorfer Stahlinstituts VDEh nachgespürt: Zu seiner Jahrestagung „Der Harz: Eine Montanregion im Wandel“ besuchten die 38 Teilnehmer verschiedene Firmen und Institutionen in der Region. In Clausthal-Zellerfeld besichtigte der Ausschuss am 12. August neben dem Bergwerksmuseum, dem Landesbergamt und der Marktkirche das Institut für Metallurgie (IMET) und die Aula der Technischen Universität (TU) Clausthal.

Deutsch-chinesisches Studium auf sichere Grundlage gestellt

DAAD fördert weitere Erprobung des „2+2“-Bachelorstudiengangs Geoenvironmental Engineering/Geoumwelttechnik der TU Clausthal und der Sichuan-Universität, China



Clausthal-Zellerfeld. Der vor einem Jahr neu eingerichtete binationale „2+2“-Bachelorstudiengang Geoenvironmental Engineering geht in eine weitere Runde: Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) fördert diesen Studiengang der Technischen Universität (TU) Clausthal und der Sichuan-Universität, China, ab dem ersten September für die verbleibenden vier Jahre der Erprobungsphase mit 200 000 Euro. Entwickelt sich der in Deutschland und China einmalige Studiengang positiv, so stellt der DAAD weitere 150 000 Euro für die anschließende dreijährige Etablierungsphase in Aussicht. Studierende des 2+2-Studiengangs verbringen einen Abschnitt ihrer Ausbildung an der jeweiligen Partnerhochschule. Ihr Studienabschluss, ein so genannter Double Degree, wird in Deutschland und in China anerkannt. Die TU will dieses Studienmodell auch für…

Verkürzte Öffnungszeiten der Universitätsbibliothek

Während der vorlesungsfreien Zeit vom 12. August bis zum 30. September sind die Öffnungszeiten der Universitätsbibliothek verkürzt.

Austauschstudenten feiern internationales Sommerfest

TU unter Deutschlands aktivsten Hochschulen beim Praktikantentausch



Clausthal-Zellerfeld. In internationaler Besetzung hat am 14. Juli das fünfte Sommerfest der ERASMUS-Studenten und IAESTE-Praktikanten der Technischen Universität (TU) Clausthal stattgefunden: Etwa 150 Teilnehmer aus 23 Ländern feierten am Institut für Maschinenwesen (IMW), knüpften Kontakte und tauschten sich über ihre Reiseerfahrungen aus. Die TU gehört zu den Hochschulen mit den deutschlandweit meisten IAESTE-Praktikanten und -Praktikumsstellen: Erstmals können in diesem Jahr 44 Clausthaler Studenten für ein Praktikum ins Ausland.

Suche nach Pressemitteilungen: