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Architekten-Workshop an der TU hat begonnen

Clausthal-Zellerfeld. Die bauliche Einbindung der Technischen Universität (TU) Clausthal in die Stadt ist weder zeitgemäß noch zukunftsweisend. Um Denkanstöße zu geben, wie dieses Problem gelöst werden kann, läuft seit Montag im TU-Hauptgebäude der Architekten-Workshop „clausthal - tu findet stadt“. Ihre Ergebnisse wollen acht Architekten, ein Landschaftsarchitekt und sieben Studierende vom Institut für Baugestaltung der TU Braunschweig der Öffentlichkeit am Donnerstag um 16 Uhr in der Aula in Form von Entwürfen vorlegen. Ausrichter der Veranstaltung ist die Bezirksgruppe Braunschweig im Bund Deutscher Architekten (BDA).

Film ab! TU Clausthal fährt zur Autoausstellung IAA

Clausthal-Zellerfeld. Als einzige Universität Norddeutschlands zählt die TU Clausthal zu den Ausstellern auf der 62. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt am Main. Um das Exponat, einen Teststand über computergesteuertes Lenken, Mitte September auf der Messe optimal präsentieren zu können, hat Informatik-Professor Harald Richter eigens einen Film drehen lassen.

Kurzweiliger Betriebsausflug der TU-Verwaltung

Die Verwaltung der TU Clausthal meistert so ziemlich jede Hürde. Das ist auf dem Betriebsausflug 2007 am Mittwoch deutlich geworden. Zu Fuß unterwegs von Clausthal-Zellerfeld nach Altenau versperrte ein umgestürzter Baum den Waldpfad. Während sich der Hauptteil der rund 65 Wanderer eine alternative Route durchs Unterholz bahnte, kletterten fünf unerschrockene Frauen sogar über den Baum hinweg - und niemand verletzte sich.

Uni organisiert Konferenz zur unterirdischen Speicherung von Treibhausgasen

CLAUSTHAL/GOSLAR. Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Deutschen haben den Klimaschutz zu ihrem Thema gemacht. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Reduzierung oder Speicherung von Kohlendioxid, damit es möglichst nicht zu einer globalen Erwärmung der Erde kommt. Dieses Problem wird auf der chinesisch-deutschen Konferenz „Relevante Aspekte bei der unterirdischen Speicherung von Kohlendioxid und Erdgas“ aufgegriffen, die vom 18. bis 20. September von der Technischen Universität Clausthal und der Sichuan University in Goslar veranstaltet wird.

Rechenzentrum bietet digitale Farbdrucktechnik an

Im Rahmen des TUCplus-Prozesses wurde die Hausdruckerei der Technischen Universität Clausthal dem Rechenzentrum zugeordnet. Damit verbunden ist die technische Umstellung vom bisherigen Offset-Druck auf digitale Farbdrucktechnik. Moderne Digitaldrucker können qualitativ die Anforderungen der meisten Druckaufträge an der TU erfüllen, bieten einen großen Funktionsumfang (inklusive Nachbearbeitung: heften, falzen ...) und hohen Bedienungskomfort. Der Digitaldrucker soll den „Standardbedarf“ an der TU (Broschüren, Flyer, etc. in mittleren Auflagen), sowohl aus Präsidium und Verwaltung als auch aus den Instituten, abdecken. Während der Umstellung im September ist der Druckereibetrieb eingeschränkt.

Uni-Bibliothek: Länger offen im September

Auf Wunsch vieler Studierender werden die Öffnungszeiten der Universitätsbibliothek der TU Clausthal im September wieder verlängert. Das heißt, Lehrbuchsammlung und Lesesaal sind vom 3. bis 28. September von Montag bis Freitag jeweils von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Die Leihstelle ist während dieser Zeit jeweils von 9 bis 16 Uhr geöffnet.

Katastrophenschutz aus dem Weltall: Clausthaler Forschungsprojekt in Russland

CLAUSTHAL/BEREZNIKI. In der russischen Bergbaustadt Berezniki an der Westseite des Urals bricht auf Fußballplatzgröße die Erde weg, aber kein Mensch kommt zu Schaden - weil Forscher in der Clausthaler Erzstraße 18 aufgepasst und rechtzeitig alarmiert haben. Noch mag dieses Szenario zugespitzt erscheinen, möglich ist es. Seit April dieses Jahres arbeitet eine Gruppe am Institut für Geotechnik und Markscheidewesen unter Professor Wolfgang Busch an einem Forschungsprojekt, das aus Russland finanziert wird. Anhand ausgewerteter Satellitenaufnahmen können Bodensenkungen von wenigen Millimetern in der 3000 Kilometer entfernten Bergbauregion ermittelt werden. Das ist in etwa so, als ob Sherlock Holmes von London aus mit der Lupe jedes Detail im nordafrikanischen Wüstensand aufspüren könnte. Das Verfahren nennt sich Radarinterferometrie.

Architekten-Workshop soll bauliche Entwicklung der Uni-Stadt vorantreiben

CLAUSTHAL-ZELLERFELD. Der international hervorragende Ruf der TU Clausthal spiegelt sich im baulichen Erscheinungsbild der Universität und der Stadt nicht angemessen wider. Gerhard Tjarks, Vorstandsmitglied in der Bezirksgruppe Braunschweig im Bund Deutscher Architekten (BDA), spricht von einem „klassischen städtebaulichen Sanierungsfall“. Deshalb regt er an: „Es ist an der Zeit, das in die Jahre gekommene Outfit in Schwung zu bringen.“ Ein Schritt in diese Richtung soll ein Workshop des Architektenbundes vom 10. bis 13. September in der Bergstadt sein. Thema: „Clausthal - TU findet Stadt“.

Studierende sind mit Clausthal zufrieden

CLAUSTHAL. An der TU Clausthal werden die Studierenden nicht enttäuscht. Auf die Frage „Würden Sie sich wieder an Ihrer Fakultät einschreiben, wenn Sie nochmals die Wahl hätten?“ erteilten die Studierenden aus dem Oberharz ihrer Universität die Note 1,8. Das heißt, fast alle sind mit der Studienort-Entscheidung zufrieden. Dies ergab eine Umfrage des Internetportals „Unicheck.de“, die das Studentenmagazin „Unicum“ in seiner aktuellen Ausgabe veröffentlicht hat. Die TU Clausthal hat in der Wiederwahlfrage deutschlandweit am viertbesten abgeschnitten.

Vietnamesische TU-Studenten helfen Flutopfern in ihrer Heimat

CLAUSTHAL. Die vietnamesische Studentengemeinschaft Clausthal hat am Freitag vor dem Hauptgebäude der Technischen Universität eine Spendenaktion für Flutopfer in ihrer Heimat durchgeführt. Viele Clausthaler zeigten ihre Anteilnahme und steckten Münzen und Scheine in eine Glasvase. Als Dankeschön reichten die südasiatischen Studenten vietnamesische Chips, Frühlingsrolle, Souvenirs - und ein Lächeln.

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