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Österreichisches Fernsehen berichtet über Clausthaler Warteschlangentheoretiker

Clausthal-Zellerfeld. Das mediale Interesse an der Technischen Universität Clausthal geht über Deutschlands Grenzen hinaus. Anfang dieser Woche weilte ein Fernsehteam des ORF, Österreichs größtem Rundfunksender, im Oberharz. Für das Magazin „Newton - Neues aus der Wissenschaft“ erklärte Mathematikprofessor Thomas Hanschke, wie sich Warteschlangen verkürzen lassen. Der Beitrag wird bereits am nächsten Samstag im Abendprogramm (19.30 Uhr, ORF 1) ausgestrahlt und voraussichtlich am 23. Februar auf 3sat (13.55 Uhr) wiederholt.

Eltern-Kind-Ecke in der Clausthaler Mensa eröffnet

Clausthal-Zellerfeld. Die TU Clausthal wird immer familiengerechter. In dieser Woche ist im Speisesaal der Mensa eine Eltern-Kind-Ecke eröffnet worden, damit auch die Kleinsten angemessen essen können. Kinderstühle, Kinderbücher und eine Mikrowelle zum Erhitzen von Babynahrung stehen hinter einer hüfthohen, bunten Trennwand bereit. „Ich finde es sicherer, weil man die Kinder besser unter Kontrolle hat“, lobten die ersten Mütter und Väter die neue Einrichtung.

Niedersächsische Technische Hochschule im Kleinen: Unis arbeiten in der Nanotechnologie zusammen

Clausthal-Zellerfeld. In der Nanotechnologie, die unter anderem auf das Herstellen neuer Verbundmaterialien mit bislang nicht gekannten Eigenschaften abzielt, werden die Universitäten aus Braunschweig, Clausthal und Hannover in einem Virtuellen Institut zusammenarbeiten. Die Grundfinanzierung erfolgt aus Mitteln der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren. Auch in Hinblick auf die Niedersächsische Technische Hochschule (NTH) ist das gegründete Virtuelle Institut von Interesse. Es liefert einen beispielhaften Vorgriff darauf, wie eine Kooperation der drei Universitäten in Zukunft aussehen kann.

TU-Forschungsprojekt: Autos sollen zu 95 Prozent recycelt werden können

Clausthal-Zellerfeld. Schrottreife Autos sind bares Geld wert und sollen demnächst zu 95 Prozent wiederverwertbar sein: Professor Daniel Goldmann, neu an der TU Clausthal, forscht am rohstoffeffizienten Recycling von Altfahrzeugen. Einem Thema mit Zukunft, in dem er Chancen für Clausthaler Studenten sowie für den gesamten Harz sieht.

Stipendien für Aufenthalt in Australien zu vergeben

Clausthal-Zellerfeld. Viele Menschen sind von Australien fasziniert. Wer an der TU Clausthal Materialwissenschaften studiert, könnte dem rund 15.000 Kilometer entfernten Traumziel schnell nahe kommen. Die Salzgitter-Mannesmann-Forschung bietet halbjährige Stipendien an den Universitäten Monash (nahe Melbourne) oder Wollongong (nahe Sydney) an. Bewerbungsschluss ist der 31. März 2008.

Abkommen mit italienischer Universität unterzeichnet

Clausthal-Zellerfeld. Das internationale Netzwerk der TU Clausthal wird immer dichter. Weltweit bestehen zu rund 150 Universitäten partnerschaftliche Beziehungen. Neu hinzugekommen ist eine Kooperation mit der Universität Catania, sie ist mit mehr als 60.000 Studierenden die größte Hochschule auf Sizilien. Die Verträge unterzeichneten Professor Antonio Recca, der Rektor der italienischen Universität, und Professor Gerhard Ziegmann, Leiter am Institut für Polymerwerkstoffe und Kunststofftechnik der TU Clausthal.

Begehrtes Austauschprogramm mit US-Universität läuft an

Clausthal-Zellerfeld. Internationalität wird an der TU Clausthal groß geschrieben. Der Anteil ausländischer Studierender beträgt fast 39 Prozent. Im Sommersemester könnten einige US-Amerikaner hinzukommen. Im Programm „Put Germany on your Resumé“ mit der Leibniz Universität Hannover und der Purdue University bietet die Hochschule aus dem Oberharz insbesondere US-Studierenden ingenieurwissenschaftliche Praktika an. In dieser Woche ist eine Delegation der Purdue University mit Nancy J. Bennet vom Auslandsamt und Tarry Brickler (Fakultät für Maschinenbau) zu Besuch, um sich von den beiden deutschen Partner-Standorten ein Bild zu machen.

Person lässt ihre Füße von einem Gerät überprüfen

Gesundheits-Check am Sportinstitut: TU-Mitglieder im grünen Bereich

Clausthal-Zellerfeld. Die Deutschen essen zu viel. Zu diesem Ergebnis kam jetzt die größte bundesweite Verzehrstudie, die es jemals gab. Sind die Studierenden und Beschäftigten der TU Clausthal auch zu dick? Ein Gesundheitstag, den das TU-Sportinstitut mit Betriebsärztin Dr. Gesa Kaufholz durchführte, brachte Aufschluss: Zwar hatten viele der 50 Untersuchten leicht erhöhte Fettwerte, insgesamt lagen aber die meisten ermittelten Körperwerte im grünen Bereich. „Der Gesundheitstag wurde sehr gut angenommen, wir werden ihn sicher wiederholen“, sagte die Medizinerin.

Erstmals Musiktage an der TU Clausthal

Clausthal-Zellerfeld. Die Technische Universität im Oberharz ist auch für eine musische Überraschung gut. Erstmals finden am kommenden Wochenende die Musiktage der TU Clausthal statt. Der Kammerchor und das Sinfonieorchester der Uni präsentieren sich mit attraktiven Veranstaltungen.

Clausthaler Informatiker international ausgezeichnet

Clausthal-Zellerfeld/Papeete. Die internationale Wissenschaftsorganisation IARIA, die in Silicon Valley (USA) gegründet wurde, hat Professor Richter vom Clausthaler Institut für Informatik zusammen mit zwei Kollegen von der Max-Planck-Gesellschaft ausgezeichnet. Das Trio erhielt einen Preis für einen Beitrag zur Effizienzsteigerung von Computern. Die wissenschaftliche Abhandlung mit dem Thema „Algorithms for Job and Resource Discovery for the Meta-Scheduler of die DEISA Grid“ hatte Informatiker Richter im November auf einer internationalen Konferenz in Papeete auf Tahiti vorgestellt.

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