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Dokumentation auf 3sat mit Clausthaler Institut

Clausthal-Zellerfeld. „Müll - Das Gold von morgen?“ So lautet der Titel einer Dokumentation, die am Montag, 21. Juli, auf 3sat im Wissenschaftsmagazin „hitec“ ausgestrahlt wird. In diesem Beitrag, der um 21.30 Uhr beginnt, geht es auch um die Forschung am Institut für Aufbereitung, Deponietechnik und Geomechanik der TU Clausthal.

Suche nach neuen Solarzellen: Bund fördert Projekt am EFZN

Goslar. Kaum eine Branche ist in den vergangenen Jahren so stürmisch gewachsen wie die der erneuerbaren Energien. Trotzdem zapfen noch verhältnismäßig wenig private Haushalte das Kraftwerk Sonne an. Für eine flächendeckende Nutzung müssten die Solarzellen effizienter und kostengünstiger werden. Daran arbeiten nun Clausthaler Wissenschaftler am Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN). Eingebunden in das Projekt sind auch die Universitäten Bremen und Bonn sowie die Industrie. Das Bundeswirtschaftsministerium unterstützt den Forschungsansatz von Oktober an mit 1,25 Millionen Euro.

Bootshausfest der Universität findet am Samstag statt

Clausthal-Zellerfeld. Das traditionelle Bootshausfest der TU Clausthal findet am nächsten Samstag, 19. Juli, an der Oktertalsperre statt. Eingeladen zum Bootshaus der Universität sind ab 12 Uhr Studierende, TU-Mitarbeiter sowie alle Wassersportfreunde aus der Region.

Professor Thomas Hanschke geschäftsführender Präsident der TU Clausthal

Clausthal-Zellerfeld. Prof. Dr. Thomas Hanschke ist ab sofort geschäftsführender Präsident der Technischen Universität Clausthal. Der TU-Vizepräsident für Studium und Lehre ist vom niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur mit dieser Aufgabe beauftragt worden. Sie endet mit der planmäßigen Wiederbesetzung der Stelle des Präsidenten. Zuvor hatte Prof. Dr. Edmund Brandt die Hochschule geleitet, konnte diese Funktion aber aus gesundheitlichen Gründen seit Oktober 2007 nicht mehr wahrnehmen.

Clausthal an EU-Studiengang Oberflächentechnologie beteiligt

Clausthal-Zellerfeld. Der europäische Masterstudiengang „Oberflächentechnologie“ (Surface Engineering) soll im nächsten Jahr auf Malta starten. Um das Projekt voranzutreiben, trafen sich Anfang Juli Vertreter aus fünf Universitäten sowie der Wirtschaft zu einer Konferenz an der Technischen Universität Clausthal. Hintergrund der Aktivitäten sind zunehmende Internationalisierung sowie das Ziel, einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum zu schaffen.

Gabriel beruft Clausthaler Professor in Expertenkommission

Bonn/Clausthal-Zellerfeld. Das Bundesumweltministerium setzt bei Fragen der nuklearen Entsorgung auf den Sachverstand von unabhängigen Experten. Dazu hat Bundesumweltminister Sigmar Gabriel in der vergangenen Woche in Bonn elf Wissenschaftler in die neue Entsorgungskommission (ESK) berufen. In dem Gremium vertreten ist auch Professor Klaus-Jürgen Röhlig vom Institut für Endlagerforschung der TU Clausthal.

Informatiker-Azubis erhalten Zeugnisse

Clausthal-Zellerfeld. Auf die Ausbildung an der TU Clausthal folgt ein Job im Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN): Für Pascal Heinichen und Michael Plümer wird dieser Weg Realität. Nach bestandener Abschlussprüfung als Fachinformatiker „Systemintegration“ wechseln beide zum EFZN nach Goslar, das unter der Federführung der TU Clausthal von fünf Universitäten betrieben wird. Insgesamt haben zu Wochenbeginn sechs Fachinformatiker, die in diesem Sommer ihre Lehre beendet haben, ihre Abschlusszeugnisse erhalten. TU-Verwaltungschefin Dr. Ines Schwarz nahm die feierliche Verabschiedung vor.

TU-Präsidium wertet Hochschulwoche als Erfolg und sagt danke

Clausthal-Zellerfeld. Mehrere Tausend Besucher haben die zahlreichen Aktionen der Clausthaler Hochschulwoche besucht, die am vergangenen Wochenende zu Ende gegangen ist. Nach acht Tagen Programm zogen Präsidiumsmitglieder der Technischen Universität ein positives Fazit. „Die Veranstaltung ist als Erfolg zu bezeichnen, insbesondere auch das Hochschulfest“, meinte Verwaltungschefin Dr. Ines Schwarz. Und Professor Thomas Hanschke, Vizepräsident für Studium und Lehre, sagte: „Das gute Zusammenspiel zwischen der Universität und der Stadt ist erneut unter Beweis gestellt worden.“

Firmenkontaktmesse „sprungbrett“ etabliert sich

Clausthal-Zellerfeld. Studierende, Absolventen und Promovierende der TU Clausthal befinden sich in einer komfortablen Situation. Die Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt nach Praktikanten, Ingenieuren und Naturwissenschaftlern ist größer als die Zahl der in Frage kommenden Jungakademiker. Dies ist auf der Firmenkontaktmesse „sprungbrett“, die im Rahmen der Hochschulwoche in der Aula der Universität veranstaltet wurde, deutlich geworden. An 32 Ständen bemühten sich renommierte Unternehmen wie etwa Thyssen-Krupp, Shell oder die Salzgitter AG intensiv um potenziellen Nachwuchs. Und die sogenannte Job-Wall - Pinnwände mit aktuellen Stellenangeboten für Praktika, Bachelor-/Master-/Diplomarbeiten, Traineejobs und den Direkteinstieg - war geradezu mit Offerten tapeziert.

TU Clausthal zeigt Wissenschaftsministerium fußballerisch Grenzen auf

Clausthal-Zellerfeld. Die Fußballmannschaft der Clausthaler Hochschulbediensteten hat keine Angst vor großen Namen. In einem Freundschaftsspiel gegen eine Auswahl des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur triumphierten die Harzer am Mittwoch mit 8:1 (3:0). Die Partie war Programmpunkt der Hochschulwoche, die am Freitag zu Ende geht.

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