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Forscher aus Clausthal an Europas Spitze

Clausthal/Berlin. Ein Professor der Technischen Universität (TU) Clausthal ist seit Anfang dieser Woche der höchste in Europa: Dr. Jürgen Heinrich ist zum Präsidenten der Europäischen Keramischen Gesellschaft (ECerS) gewählt worden. Mehr als 1200 Wissenschaftler aus 75 Ländern aller Erdteile treffen sich dieser Tage in Berlin, um täglich zehn Stunden lang in zehn Sälen aus 950 Vorträgen das Neueste über die Möglichkeiten des Werkstoffes Keramik zu erfahren. Zu Beginn des Kongresses hatten die Europäer Jürgen Heinrich zu ihrem neuen Chef und Nachfolger des Engländers Professor Derek Thompson gewählt. Als Präsident der Deutschen Keramischen Gesellschaft, der Heinrich in den vergangenen vier Jahren war, hat er die Großveranstaltung in Berlin organisiert.

Clausthaler Kicker unter den top Drei

Teamgeist, tolle Fans und am Ende ein hervorragender dritter Platz: Für die Mannschaft der TU Clausthal lief es beim 13. Fußballturnier der niedersächsischen Hochschulbediensteten und des Wissenschaftsministeriums genauso rund wie für Deutschland bei der WM 2006. Lediglich dem Team des Turnierausrichters, der Uni Göttingen, sowie der TU Braunschweig musste die kleine, aber feine Hochschule aus dem Harz unter elf Teilnehmern den Vortritt lassen.

Niedersachsens Energieforscher tagen

Der Einsatz von dezentralen, regenerativen Energiesystemen soll verbessert werden. Diesem Ziel hat sich der Forschungsverbund Energie Niedersachsen (FEN) verschrieben. Die Gemeinschaft aus fünf Hochschulen - darunter die TU Clausthal - und zwei außeruniversitären Einrichtungen tagt am 18. und 19. Juni im Rathaus Goslar. Erste Ergebnisse sollen vorgestellt und diskutiert werden.

Montagsmaler schmücken die TU

Die Kooperation zwischen der TU Clausthal und der Robert-Koch-Schule trägt weiter Früchte. Für das Hochschulfest der Uni am Wochenende des 30. Juni/1. Juli haben rund 75 Achtklässler des Gymnasiums im Kunstunterricht vier mannshohe Themenbilder gemalt. Anfang dieser Woche sind sie der Uni präsentiert worden. Sie werden am Festwochenende die Fassade des TU-Hauptgebäudes schmücken.

Stanford und Clausthal vorn

Sven Röhr, Doktorand an der TU Clausthal, hat auf dem „2007 IEEE MTT-S International Microwave Symposium“ in Honolulu auf Hawaii einen hervorragenden zweiten Platz belegt. Die Veranstaltung gilt als die weltweit wichtigste ihrer Art. Röhr, der am Institut für Elektrische Informationstechnik bei Prof. Martin Vossiek promoviert, hatte in der Kategorie „Student Paper Competition“ lediglich einer Studentin der amerikanischen Eliteuniversität Stanford den Vortritt lassen müssen.

Berufsfelder entdecken, die abseits des Schulstoffs liegen

Wie wird eine Handyschale gefertigt? Wie wird Aspirin hergestellt und wie kommt die Tablette in die Verpackung? Wie fertigt man einen Flachbildschirm? Dies sind nur einige der Fragen, mit den sich Verfahrenstechniker und Chemieingenieure beschäftigen. 26 Schüler und Schülerinnen der Oberstufenklassen von Schulen aus dem norddeutschen Raum lernten am vergangenen Wochenende in Theorie und Praxis diese Berufsfelder an der TU Clausthal kennen.

Federmann und Reeb gewinnen Campuslauf

Holger Federmann hat am Mittwoch vor guter Kulisse den 18. Campuslauf der TU Clausthal gewonnen. Der 32-jährige Triathlet von der Coburger Turnerschaft, der am Institut für Theoretische Physik seine Diplomarbeit schreibt, bewältigte die fünf Runden über das Unigelände - 16 Kilometer - in 52,39 Minuten. Den Hauptlauf der Frauen über 9,6 km entschied die Clausthalerin Katrin Reeb in 36,15 Minuten für sich.

18. Campuslauf startet Mittwoch

Studenten sind nicht nur schnell im Denken, sondern auch schnell auf den Beinen. Den Beweis für diese These können die Clausthaler am Mittwoch, 6. Juni, beim 18. Campuslauf antreten.

Neuer Pressereferent an der TU

Die Stelle des Pressereferenten und Redakteurs an der TU Clausthal ist wieder besetzt. Christian Ernst hat die Aufgabe mit Beginn des Monats übernommen.

Siemens unterstützt die TU Clausthal

Das Institut für Prozess- und Produktionsleittechnik (IPP) an der TU Clausthal hat eine neue Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) erhalten. Damit wird eine kleine Praktikumsanlage zur Wasserentsalzung betrieben. Bei der Verwirklichung hat die Firma Siemens geholfen. Michael Beerstecher von der Braunschweiger Niederlassung des Unternehmens übergab einen Scheck in Höhe von 12000 Euro.

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