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TU-Institut und Harzer Firma erhalten Innovationspreis

Clausthal/Lehrbach. Eine Harzer Gemeinschaftsentwicklung für den Automobilbau ist jetzt mit dem Förderpreis für Innovationspartnerschaft „Handwerk trifft Wissenschaft“ ausgezeichnet worden. Für den Preis, der von der WGZ-Bank und der Volksbank Münster ausgelobt wird, hatte sich die Lerbacher Eisenhuth GmbH & Co. KG beworben. Dabei ging es um eine Produktentwicklung in Zusammenarbeit mit dem Institut für Polymerwerkstoffe und Kunststofftechnik der TU Clausthal, die für erhebliche Einsparungen im Automobilbau sorgen soll.

Internationale Weihnachtsfeier am 12. Dezember

Clausthal-Zellerfeld. Wie in den Jahren zuvor wird an der TU Clausthal auch in diesem Winter eine internationale Weihnachtsfeier ausgerichtet. Sie beginnt am 12. Dezember um 18 Uhr in der Mensa. Willkommen sind alle deutschen und internationalen Studierenden sowie Mitarbeiter und Dozenten der Uni. Neben einem Kulturprogramm steht das Kochen im Mittelpunkt dieser besonderen „Xmas-Party“. Studierende zahlreicher Nationen werden Gerichte und Getränke aus ihrer Heimat vorbereiten.

TU Clausthal verstärkt Aktivitäten im Technologietransfer

Goslar/Clausthal-Zellerfeld. Das Aufgabengebiet Technologietransfer, der Fluss von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die wirtschaftliche Anwendung, ist an der TU Clausthal ausgebaut worden. Neben Diplom-Ingenieur Dierk Wiechmann knüpft ein zweiter Technologieberater Kontakte zur Industrie: Diplom-Ingenieur Frank Mattioli wird hauptsächlich die Schnittstellen zwischen der Energieforschung und der Wirtschaft ausloten. Damit die Technologieberater optimal zusammenarbeiten können, sitzen beide im Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN) in Goslar, das federführend von der TU betrieben wird.

Uni-Präsident informiert Studierende über NTH

Clausthal-Zellerfeld. Das Thema Niedersächsische Technische Hochschule (NTH) lässt auch die Clausthaler Studierenden nicht kalt. Mehr als 50 von ihnen nutzten die Gelegenheit, um sich von Professor Thomas Hanschke, dem geschäftsführenden Uni-Präsidenten, im studentischen Vereinsheim „Querschlag“ aus erster Hand informieren zu lassen. Eingeladen zu dem Termin hatten Studierende, moderiert wurde der Abend von Jan Oliver Kammesheidt, Student im Fach Wirtschaftsingenieurwesen.

TUCar: Vier Clausthaler Institute forschen am Auto der Zukunft

Clausthal-Zellerfeld. Sicherer, sauberer, sparsamer, selbstständiger - das Auto der Zukunft wird die heutigen Modelle in vielerlei Hinsicht abhängen. Auch an der Technischen Universität Clausthal (TUC) wird am „Auto 2020“ geforscht. „TUCar“ heißt das Projekt, in das sich vier Institute der Oberharzer Hochschule einbringen. „Wir wollen möglichst schon 2009 auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt/Main einen ersten Prototyp präsentieren, der mit einem komplett neuen Rechnernetz ausgestattet ist“, sagt Professor Harald Richter vom Institut für Informatik. Bei ihm laufen die Fäden aller beteiligten Einrichtungen zusammen.

Leitende VW-Ingenieure lassen sich in Clausthal inspirieren

Clausthal-Zellerfeld. Die Technische Universität Clausthal steht für die Nähe zur Industrie. Beleg dafür war am Wochenende eine Mischung aus Managementtreffen und Jahresabschlussfeier von 50 leitenden Ingenieuren der Volkswagen AG in der Clausthaler Aula. Die Autobauer aus Wolfsburg ließen sich einen Tag lang „von der Uni inspirieren“, sagte Dr. Harald Ludanek, der Leiter Gesamtfahrzeug-Entwicklung und Versuchsbau bei VW.

Experten referieren über Biomasse als Energieträger

Osterode/Clausthal. „Biomasse - Lösung oder Steigerung unserer Umwelt- und Ressourcenprobleme?“ So lautet das Thema einer Veranstaltung in der Reihe „Wissenschaft im Rathaus“ am Donnerstag, 4. Dezember, in Osterode (20 Uhr). Referenten sind Professor Otto Carlowitz, Geschäftsführer der Clausthaler Umwelttechnik GmbH und Leiter des Instituts für Umweltwissenschaften der TU Clausthal, sowie Professor Wolfgang Lücke, der die Abteilung Agrartechnik im Department für Nutzpflanzenwissenschaften leitet und Vizepräsident der Universität Göttingen ist.

Bestnoten für Clausthaler Hochschulsport

Clausthal-Zellerfeld. Der Hochschulsport an der TU Clausthal genießt bei den Studierenden einen hervorragenden Ruf. Dies hat sich im aktuellen CHE-Ranking zum Hochschulsport bestätigt. Mit einer Gesamtnote von 1,6 erreichte die Technische Universität aus dem Oberharz einen Topwert unter deutschen Hochschulen. Lediglich die Unis aus Kiel, Göttingen und Konstanz, die TU München sowie die FH Würzburg haben mit 1,5 noch besser abgeschnitten. Die Umfrage vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) ist das umfassendste und detaillierteste Ranking deutschsprachiger Universitäten.

Zahl der Studierenden an der TU entwickelt sich weiter positiv

Clausthal-Zellerfeld. Die Zahl der Studierenden in Clausthal-Zellerfeld steigt weiter. Zu Beginn des Wintersemesters 2008/09 kletterte ihre Anzahl im Vergleich zum Vorjahr um 100 auf insgesamt 3199 Studierende. Damit sind an der Technischen Universität im Oberharz so viele junge Menschen immatrikuliert wie seit zwölf Jahren nicht mehr. Dies geht aus einer Statistik hervor, die die Verwaltung der Hochschule in dieser Woche vorgelegt hat. „Wir freuen uns über die positive Resonanz auf das Studienangebot und sehen darin eine Bestätigung der Ausrichtung der TU Clausthal“, sagte Professor Thomas Hanschke, der geschäftsführende Präsident der Universität.

Dr.-Ing. Christian Berg zum Honorarprofessor bestellt

Clausthal-Zellerfeld. Dr.-Ing. Christian Berg ist an der Fakultät für Energie- und Wirtschaftswissenschaften der TU Clausthal zum Honorarprofessor für das Fach „Nachhaltigkeit und globaler Wandel“ bestellt worden. „Sie sind extrem engagiert und ihre Vorlesungen sind beliebt“, sagte Professor Thomas Hanschke, der geschäftsführende Präsident der TU Clausthal, bei der feierlichen Übergabe der Urkunde.

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