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Clausthalerin Elisabeth Clausen in Aachen zur Professorin ernannt

Aachen/Clausthal. An der TU Clausthal stehen Ausbildung und Forschung auf dem Gebiet des Bergbaus für hervorragende Qualität und genießen seit Jahrhunderten einen exzellenten internationalen Ruf. Beleg dafür ist die Ernennung von Dr.-Ing. Elisabeth Clausen in diesem Frühjahr zur Professorin für „Advanced Mining Technologies“ an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen. Verbunden damit ist die Leitung des gleichnamigen Instituts mit rund 40 Beschäftigten.

Altbergbau 3D: Projekt zur Harzer Bergbauhistorie

Clausthal-Zellerfeld. Ziel ist es, verborgene und kaum einsehbare Abbaustätten der langjährigen Bergbaugeschichte im Harz mittels Digitalisierung sichtbar zu machen. Deshalb läuft seit Anfang März „Altbergbau 3D. Ein interdisziplinäres Projekt zur Erforschung des montanhistorischen Erbes im Harz“. Gefördert wird das Vorhaben, an dem die TU Clausthal umfangreich beteiligt ist, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit rund einer halben Million Euro.

CHE-Ranking: Chemie-Studierende sehr zufrieden

Clausthal-Zellerfeld. Chemie-Studierende der TU Clausthal sehen ihr Studium sehr positiv. Das geht aus dem Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) hervor, das in dieser Woche für einen Teil der Studienfächer in Zusammenarbeit mit dem ZEIT-Studienführer neu herausgekommen ist.

Mobilitätsforschung aus Niedersachsen ausgezeichnet

Clausthal-Zellerfeld. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die zweite Förderperiode des Graduiertenkollegs „SocialCars - Kooperatives, (de)zentrales Verkehrsmanagement“ bewilligt. Es handelt sich dabei um ein gemeinsames Graduiertenkolleg der Technischen Universitäten Braunschweig und Clausthal sowie der Leibniz Universität Hannover.

Leichtbau: Glückauf-Salia richtet Kolloquium aus

Clausthal-Zellerfeld. Leichtbau zählt zu den Schlüsseltechnologien. Durch Leichtbau lässt sich nicht nur das Gewicht von Bauteilen reduzieren, sondern auch die Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit im Produktionsprozess steigern. Am 11. Mai (10 bis 17 Uhr) richtet die Stiftung Glückauf-Salia in der Aula der TU Clausthal das Kolloquium „Leichtbautechnologien der Zukunft“ aus. Interessierte sind willkommen.

Online-Angebot sensibilisiert weltweit für moderne Kreislaufwirtschaft

Clausthal-Zellerfeld. Jeder braucht sie: Sie stecken in Smartphones, Laptops und Autos - Seltene Erden und andere High-Tech-Metalle. Das Problem dabei: Diese Rohstoffe sind nur begrenzt vorhanden. Die Versorgung mit diesen und weiteren Ressourcen ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Eine Lösung bietet der Ausbau der Kreislaufwirtschaft. Sie verfolgt das Ziel, dass eingesetzte Rohstoffe über den Lebenszyklus einer Ware hinaus wieder vollständig in den Produktionsprozess zurückkehren.

2. Harzer Forum für Dialog Wissenschaft - Wirtschaft

Clausthal-Zellerfeld. Zum zweiten Harzer Forum für Material- und Prozesstechnik lädt das Clausthaler Zentrum für Materialtechnik (CZM) in Kooperation mit der Initiative Zukunft Harz am 15. Mai ein. Tagungsort ist das CZM in der Leibnizstraße 9.

Rekord: 440 Absolventen verabschiedet

Clausthal-Zellerfeld. Insgesamt 440 Studierende haben im vergangenen halben Jahr an der Technischen Universität Clausthal ihren Abschluss gemacht. Das ist der neue Spitzenwert in der Geschichte der Hochschule. Auf einer feierlichen Verabschiedung mit Hunderten Gästen erhielten die Absolventinnen und Absolventen in der Aula Academica ihre Zeugnisse.

Recyclingregion Harz - großes Potenzial vorhanden

Clausthal-Zellerfeld. „Auf dem Gebiet des Recyclings hat der Harz das Potenzial, sich zu einer Leuchtturmregion für Deutschland zu entwickeln.“ Dies unterstrich Professor Daniel Goldmann vor rund 60 Teilnehmenden auf dem Workshop „Recyclingregion Harz“, der am 26. April im CUTEC Umwelttechnik Forschungszentrum der TU Clausthal stattfand.

Graduiertenakademie: Gut besuchter Auftakt

Clausthal-Zellerfeld. Mit einer Auftaktveranstaltung hat die Graduiertenakademie der TU Clausthal uniweit auf sich aufmerksam gemacht. Über 100 Interessierte kamen in die Aula Academica, um sich über die im vergangenen Jahr gegründete Einrichtung zu informieren. Beim gemeinsamen Austausch konnten Wünsche und Vorstellungen für Angebote zu Kompetenzentwicklung und Karriereförderung eingebracht werden.

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