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Simulationswissenschaftliches Zentrum offiziell gestartet

Göttingen/Clausthal. Computersimulationen sind fester Bestandteil der wissenschaftlichen Arbeit in den Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Die TU Clausthal und die Universität Göttingen arbeiten auf dem Gebiet der computergestützten Forschung künftig enger zusammen. In Anwesenheit der niedersächsischen Wissenschaftsministerin Professor Johanna Wanka wurde das gemeinsame Simulationswissenschaftliche Zentrum (SWZ) der beiden Hochschulen am 11. Januar offiziell eröffnet.

Elektromobilität: 935.000 Euro für Schaufenster-Projekt

Clausthal/Goslar. Das niedersächsische Schaufenster Elektromobilität ist zum Jahresauftakt - als eines von deutschlandweit vier Schaufenstern - unter dem Dach der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg gestartet. 180 Millionen Euro stellt der Bund für das Gesamtprogramm bereit. Rund 935.000 Euro fließen nun an die TU Clausthal und das Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN) für ein Teilprojekt zum intelligenten Tanken von E-Fahrzeugen.

Von-Ardenne-Preis für in Clausthal geprägten Forscher

Dresden. Professor Hans Joachim Gläser hat in Dresden den Manfred-von-Ardenne-Preis 2012 in der Sparte Angewandte Physik für seine Arbeiten zu Beschichtungsverfahren für die industrielle Herstellung auf großen Glasflächen erhalten. Vergeben wird die hohe Auszeichnung von der Europäischen Forschungsgesellschaft Dünne Schichten an in Europa arbeitende Wissenschaftler.

Exkursion: Studierende besichtigen Stahlwerk in Salzgitter

Clausthal/Salzgitter. Ein wesentlicher Aspekt der Ausbildung an der TU Clausthal ist der Bezug zur Praxis, beispielsweise durch Exkursionen. Um sich ein Bild von der imposanten Stahlproduktion zu machen, hat eine Gruppe aus Clausthal im aktuellen Wintersemester das Werk der Salzgitter Flachstahl GmbH besichtigt.

Clausthaler Masterstudentin erhält Stipendiumsurkunde

Clausthal-Zellerfeld. Amke Eggers, die an der TU Clausthal den Masterstudiengang Werkstofftechnik erfolgreich abgeschlossen hat, erhielt auf der Jahresveranstaltung der Stiftung Industrieforschung in Berlin die Urkunde für ein Stipendium überreicht. In den letzten sechs Monaten ihres Studiums hatte sie bereits von der Stiftung jeweils 500 Euro bekommen.

Seit 50 Jahren Partner: TU Clausthal und brasilianische Uni

Ouro Preto. Brasilien ist für die Zusammenarbeit in Bildung und Forschung eines der wichtigsten Partnerländer Deutschlands in Lateinamerika. Die TU Clausthal unterhält schon seit Jahrzehnten enge Kontakte mit renommierten Hochschulen in Brasilien, etwa mit der Universidade Federal de Ouro Preto.

DFG-Forschergruppe mit Clausthaler Beteiligung läuft weiter

Hannover/Clausthal. Großer Erfolg für die Forschergruppe „molife“: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) verlängert die Forschergruppe FOR 1277 „Mobilität von Lithiumionen in Festkörpern“ und stellt für weitere drei Jahre 2,7 Millionen Euro bereit. Neben der Leibniz Universität Hannover ist unter anderem die TU Clausthal beteiligt.

Physik ist toll - besonders zu Weihnachten

Goslar. Es knallte, glühte und stank: Die erste Physik-Weihnachtsvorlesung auf dem „EnergieCampus“ der TU Clausthal in Goslar löste bei den rund 200 Schülern und Lehrern große Begeisterung aus. Der Ableger der traditionellen Variante für Studenten in Clausthal-Zellerfeld richtete sich an die Schulen der Region.

Leitung des Umwelttechnik-Instituts CUTEC wechselt

Clausthal-Zellerfeld. Professor Dr.-Ing. Martin Faulstich übernimmt zum Jahreswechsel die Leitung und Geschäftsführung des Clausthaler Umwelttechnik-Instituts GmbH (CUTEC), das 1990 vom Land Niedersachsen gegründet worden ist. Faulstich folgt auf Professor Dr.-Ing. Otto Carlowitz, der das Institut 13 Jahre lang geleitet hat.

TU in neuen DFG-Sonderforschungsbereich eingebunden

Clausthal/Goslar. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zum 1. Januar 2013 elf Sonderforschungsbereiche (SFB) ein. In einem ist die TU Clausthal mit zwei Teilprojekten eingebunden und erhält in einer ersten Förderperiode von vier Jahren etwa 800.000 Euro.

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